Der 423 kann noch mehr. Sehen sie selbst. noch mehr 423er...

Kampf der Kontinentalverschiebung!

Wie die Baureihe 423 den Gesetzen der Physik trotzt

Erdbeben müssten nicht sein, wenn alle auf solch eine Hochtechnologie zurückgreifen würden, wie sie die Baureihe 423 nutzt. Die ElektroTram 423 wurde nach neuesten Erkenntnissen entwickelt. Dabei kamen erstmals Materialen zur Anwendung, mit denen man früher nicht einmal seine Besenkammer tapeziert hätte. Diese neuen Werkstoffe sollten die Eigenschaft besitzen, sich den örtlichen Gegebenheiten perfekt anzupassen.

Dabei sind die Forscher auf ein neues Phänomen gestoßen. Als eines Morgens in Herrenberg ein leichtes Erdbeben gemeldet wurde, entdecke kurze Zeit danach ein Plochinger Tf einen Riss im Fußboden seines PET423. Daraufhin alarmierte er sofort die Bergwacht, die den Spalt absicherte damit niemand in Gefahr geraten sollte, dort hinabzustürzen.

Forscher des Hartmut-Pisa-Instituts fanden dann bei der Ursachenforschung einen Zusammenhang zwischen der Kontinentalverschiebung und den Rissschäden am "Eiligen ET" heraus.
Durch langjährige Grundlagenforschung und endlosen Versuchsreihen, gelang den Forschern schließlich der Durchbruch. Sie begannen beiderseits des Risses mit schmalen, spitzen Stahlteilen den Boden zu fixieren. Seitdem hoffen die Gelehrten, das die Kontinentalverschiebung der Baureihe aller Baureihen nichts mehr anhaben wird.

Hier finden sie Bilder von dieser technischen Meisterleistung.

Mit dieser sensationellen Methode rückten unsere klügsten Männer der Welt dem Phänomen der Kontinentalverschiebung zu Leibe.

Schachmatt! Die Bauteile des ehrfurchterregenden Triebwagen (eT) 423 können nicht mehr weiter auseinander driften!