Aktuell +++
02.06.2005 +++ Meldungen

Hoppla, das hat aber gedauert! Wie schnell doch so ein Monat vorüber gehen kann...

Hier einige Meldungen aus den letzten Wochen:

München
Seit dem Ende des ET420 Zeitalters in Bayern sind Meldungen aus der einstigen Hochburg dieser Baureihe sehr rar geworden.
Hier nun aber gleich zwei Meldungen!

420 001
Zum Rosenheimer Bahnhofsfest am 11.06.2005 wird 420 001 erstmals seit seinem Abschied aus dem regulären Betriebsdienst wieder als öffentlicher Sonderzug fahren.

» Weitere Informationen


420 002
Bis vor wenigen Wochen ging noch das Gerücht herum, der "Ur-Weiß-Blaue" 420er könnte als ganze Einheit in das BEM nach Nördlingen verbracht werden. Das hatte den Hoffnungen auf eine vollständige Erhaltung des zweiten Vorserienfahrzeugs neuen Auftrieb gegeben.

Doch vergebens: Seit Mitte Mai kann sich jedermann bei der Vorbeifahrt (mit der S8) am Werk Steinhausen davon überzeugen, dass nur der A-Wagen gerettet wird. 420 002-8 steht, bereits vom Mittelwagen abgekuppelt, im frischen kieselgrau-blauen Lack der restlichen, ziemlich herunter gekommen Einheit gegenüber. Der Endwagen soll, wie schon seit langem geplant, in die Fahrzeugsammlung des Deutschen Museums übergehen. Das Verkehrszentrum des Deutschen Museums befindet sich in den ehemaligen Münchner Messehallen auf der Schwanthaler Höhe. Dort wird wahrscheinlich auch 420 002-8 ab dem nächsten Jahr zu bewundern sein.

» DMVZ Halle 1 - Stadtverkehr


01.05.2005 +++ Maibaum

Der aufmerksame Leser wird es vielleicht schon gemerkt haben. In letzter Zeit sind die Intervalle bei ET420-Online wieder länger geworden, in denen es etwas neues zu sehen gab. Nunja, das passiert immer dann wenn der Webmaster öfters an anderer Stelle gefordert wird.
So bleiben auch manche Dinge länger liegen, als beabsichtigt.

Ein Beispiel wäre da das Kapitel "Münchner S-Bahn", das seit letzten Dezember auf Eis liegt und seiner Überarbeitung entgegen harrt.

Auch wenn diese Überarbeitung noch nicht abgeschlossen ist, so möchte ich von dem Projekt zumindestens ein Lebenszeichen senden. Da kam der 1.Mai gerade wie gerufen, denn genau vor einem Jahr wurde an dieser Stelle eine Galerie weiß-blauer 420er vorgestellt. Genau dieser Maibaum wird heute wieder aufgestellt.
Auch wenn es sich nur um eine Wiederveröffentlichung handelt, so hoffe ich dennoch das die Fangemeinde Freude an den Bildern finden kann.

Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis das Kapitel der Münchner S-Bahn wieder eingehender auf diesen Seiten beschrieben wird. Nicht zu vergessen: Auch die S-Bahnen an Rhein und Ruhr, sowie die Stockholmer Pendeltågen sollen Dokumentiert werden.
So bleibt nur noch die Frage, wann... :-)




» Zum Maibaum
15.04.2005 +++ Linktipp

Die Baureihe 420 in allen erdenklichen Farben.
Eine spezielle Bildergalerie auf www.vizinalbahn.de.

Franz Fanger hat sein Archiv erstklassiger Fotos der Baureihe 420 mit einer Sonderseite veröffentlicht. Beinahe alle je beim ET420 verwendeten Farbgebungen werden vorgestellt. Eine Auswahl an Ganzreklame 420er in diversen Formen und Farben runden das Bild ab. Die Bilder zeigen hauptsächlich Motive aus den letzten Betriebsjahren dieser Baureihe im Münchner S-Bahn Netz. Die Farbvielfalt beweist nochmals eindrücklich den Abwechslungsreichtum den der Münchner 420 Bestand bis fast an das Ende seiner Zeit dem interessierten Publikum bot.

Ein Link in die Vergangenheit, die noch nicht allzulange zurückliegt.

» Zur Themengalerie ET420


11.04.2005 +++ Meldung

Stuttgart
"ET420Plus"
Am vergangen Freitag dem 8.April wurde in Stuttgart der Öffentlichkeit das Umbauprogramm für die Fahrzeuge der 7. und 8. Bauserie vorgestellt. Das Konzept "ET420Plus" beinhaltet dabei die Anpassung der 90 Einheiten an künftigen Anforderungen im S-Bahn Betrieb. Diese konzentrieren sich vor allem auf den Fahrgastbereich. Der Einbau einer Klimaanlage, die Installation eines neuen Fahrgastinformationssystems (FIS) wie auch ein Umbau der Inneneinrichtung sind dabei die markantesten Merkmale. Das FIS und die Inneneinrichtung richten sich dabei an dem Einrichtungskonzept der Baureihe 423. Ausgenommen wird dabei die Bestuhlung, bei der nur kleine Anpassungen nötig werden.

Zur Veranstaltung am Stuttgarter Hbf konnte noch kein umgebauter 420 vorgestellt werden. Mit 420 413 war allerdings ein Vertreter der 7.Bauserie in seiner Ursprungsausführung zugegen. Derzeit verweilen die Einheiten 420 400 und 420 416 in Krefeld zum Umbau. Die beiden Musterfahrzeuge werden frühestens in diesem Sommer die Werkshallen verlassen. Der Umbau der restlichen 88 Fahrzeuge wird erst in einem Jahr beginnen wenn mit den beiden Versuchsträgern genügend Erfahrungen gesammelt werden konnten. Die Kosten pro Fahrzeug werden laut Pressemitteilung mit etwa 1,3 Millionen Euro weit unter den Kosten eines Neubaufahrzeugs liegen.

Mit dem Weggang der letzten beiden Einheiten der 5.Bauserie besitzt Plochingen seit Anfang dieses Monats ausschließlich neuwertige Fahrzeuge. Der Gesamtbestand des Plochinger Fuhrparks hat jetzt ein Durchschnittsalter von ca. 7 Jahren.

» Pressemeldung der DB AG

03.04.2005 +++ Meldungen

Stuttgart, Rhein/Ruhr
Am Sonntag den 3.April haben die beiden letzten 420 der 5.Bauserie ihr bisheriges Einsatzgebiet am Neckar verlassen.
420 349 und 420 360 werden in Zukunft ihren Dienst von Essen aus im S-Bahn Netz Rhein/Ruhr aufnehmen. Damit ist die Umbeheimatung von Plochinger 420er in andere Einsatzgebiete endgültig abgeschlossen.

Auch wenn sich der Begriff derzeit abzunutzen droht: Es ist wiederum eine Epoche in der Geschichte der Baureihe 420 Zuende gegangen. Wer noch einmal eine Zugkonfiguration bestehend aus 420er der Generation der "Taschenschiebetürer" zusammengekuppelt mit 420er der "Schwenkschiebetürer"-Serien erleben möchte, der kommt jetzt wohl zu Spät. In Stuttgart werden ab jetzt bei der S-Bahn alle Türen nur noch geschwenkt...

Mit dem Umbau der 7. und 8.Bauserie in naher Zukunft wird die bisherige Kompatibilität unter allen 420er wahrscheinlich hinfällig werden. So werden auch theoretisch keine gemeinsamen Einsätze mehr möglich sein.

Rhein/Main
Mit dem ersten Wochenende im April hat eine weitere Umstellung im Einsatzplan der Baureihen stattgefunden. Ab sofort soll die S1 vollständig mit Fahrzeugen der Baureihe 423 betrieben werden. Desweitern soll in Zukunft im Wochenendverkehr auf einen Einsatz von 420ern auf der S5 verzichtet werden.

Willkommen bei ET420 - Online
Informationen und Daten zur Baureihe 420/421
Mitfahrgelegenheit zur ersten Sonderfahrt:
Zum Rosenheimer Bahnhofsfest am 11.06.2005 wird 420 001 erstmals seit seinem Abschied aus dem regulären Betriebsdienst wieder als öffentlicher Sonderzug fahren.
Für den Ur-420er ist es der erste Einsatz als Museumstriebwagen (z.T. noch im Zustand der letzten regulären Einsatzjahre).

Der Fahrkartenverkauf erfolgt über das S-Bahn Service Center am Hauptbahnhof (gegenüber Gleis 24). Es kann sowohl die Hin- und Rückfahrt, wie auch eine einfache Fahrt gebucht werden. Fahrkarten gibt es natürlich nur solange der Vorrat reicht.
Der Fahrplan (Änderungen vorbehalten)
Hinfahrt

München Ostbahnhof:
Ab 8:07 Uhr
Rückfahrt

Rosenheim:
Ab 18:35 Uhr
Vorraussichtliche Fahrzeit ca. 40 bis 45 Minten

Alle Einzelheiten zur Sonderfahrt finden Sie hier:
» IGS
» S-Bahn München
Der zweite Frühling für den ET420 an der Ruhr
Am Abend des 21.April 2005 überquert ein ET420 der 2.Bauserie als S9 die Ruhrbrücke bei Essen Steele. Auch wenn man aus der Distanz die Nummer des Triebwagens nicht ermitteln kann, der verlängerte gelbe Streifen der 1.Klasse gibt dennoch darüber Aufschluß, das es sich um einen "Ex-Münchner" handeln muss.
Foto: Karl Arne Richter
Es hätte alles so schön sein können. Vor einem Jahr kehrte zum Frühling die Baureihe 420 wieder zurück an ihre alte Wirkungsstätte zwischen Rhein und Ruhr. In diesem, bzw. "dem" Revier hatte diese Baureihe von den 70er bis in die 90er Jahre hinein den S-Bahn Betrieb geprägt. Die Baureihe 420 hatte sich dabei durchaus viel Sympathie bei Fahrgästen und Betriebspersonal erworben. So konnte man der Rückkehr dieses zuverlässigen Arbeitstiers mit freudiger Erwartung entgegen sehen. Die unbestreitbaren positiven Argumente, die für diese Baureihe sprechen waren ja bereits bekannt. Dazu kam die Zuversicht, das der Betrieb sich schnell einspielen würde, aus dem nachvollziehbaren Grund daß - wie bereits erwähnt - der ET420 bereits schon einmal hierzulande im Einsatz war.

Es ist anders gekommen!
Warum schließlich Anlaufschwierigkeiten zutage traten (und treten), durch die der ET420 schließlich in das Fadenkreuz der Kritik geriet, kann im Detail bislang noch nicht vollständig dargestellt werden. Die Gründe dafür sind sehr vielschichtig. Dennoch haben sich einige Eckpunkte herauskristallisiert, die schon einmal offen benannt werden können.

So ist festzustellen, das mit der Beheimatung aller 420er im Werk Essen der historische Faden der Baureihe 420 an Rhein und Ruhr nicht wieder aufgenommen wurde. Das bereits genannte "Pro-Argument", das auf die gewonnenen Erfahrungen aus den vormaligen Einsatz der Baureihe beruhte, konnte sich durch die Entscheidung für Essen nicht bestätigen. Der Chronist nahm im Februar 2004 wohlwollend zur Kenntnis, als ihn die Meldung erreichte das die Baureihe 420 wieder im Bw Düsseldorf Abstellbahnhof (KDA) angekommen wäre. Es ist das Betriebswerk das in den Jahrzehnten einschlägige Erfahrungen mit der Baureihe 420 erwarb. Nicht nur das.
Das Werk KDA betreute bis 1993 sogar die technisch eng mit der BR420 verwandte Baureihe 403/404. Dieser, salopp gesagt, Fernverkehrs-420er wurde in Fachkreisen als "Entenschnabel" bekannt und in der Öffentlichkeit als "Lufthansa Airport Express" berühmt. Dieser aus dem ET420 entwickelte Schnelltriebzug erforderte eine intensive Betreuung durch das Düsseldorfer Betriebswerk, da für den Einsatz unter der Flagge der Lufthansa nur wenige Garnituren für ein ehrgeiziges Betriebsprogramm zur Verfügung standen. Zwar ist sicherlich mit dem Ende dieser besonderen Epoche und dem fünf Jahre später darauf folgenden Abzug der letzten 420er aus KDA die Fachkompetenz zunehmend verloren gegangen. Dennoch hätte man sie mit einer erneuten Beheimatung der ET420 an diesem Ort schneller und effektiver wieder herstellen können.

Der Bh in Essen (EE) kann dagegen auf keine Geschichte mit dieser Baureihe zurückblicken. Das kleine Betriebswerk, das bei geringer Kapazität schon mehrere Baureihen betreuen muss, tat sich dementsprechend schwer in die Materie "ET420" einzuarbeiten.

Hier setzt auch der erste Kritikpunkt an.
Dieser zielt auf die Leichtfertigkeit ab, mit der die Baureihe 420 in Essen eingeführt wurde. Scheinbar im Glauben, es würde reichen die Triebzüge auf den Hof zu stellen, steuerte man unwillkürlich den ersten Pannen entgegen. Die Komplexität eines Schienenfahrzeugs, gleich welcher Baureihe, spricht jedoch gegen eine solche Denkweise. Das wurde nur unzureichend erkannt. Zwar kamen aus den angestammten 420 Einsatzgebieten, vornehmlich aus München, Hilfsleistungen die den Start erleichtern sollten, doch diese griffen Augenscheinlich zu kurz. Dies Bewiesen die unzureichenden Leistungen die in der darauf folgenden Zeit immer mehr Gegenstand der öffentlichen Wahrnehmung und Kritik rückten.

Die Betroffenen Menschen im Ruhrgebiet mußten den Eindruck gewinnen, das ihnen mit den neuen "alten" Triebwagen eine unzuverlässige, verspätungsanfällige "Oldtimer-Baureihe" vorgesetzt wurde. Woher sollten diese Menschen wissen, das genau die gleichen Fahrzeuge zur selben Zeit in Frankfurt, Stuttgart und Stockholm ein Garant für einen zuverlässigen und pünktlichen Betrieb sind? Das genau die Fahrzeuge die jetzt auf der S7 und S9 eingesetzt werden bis zu ihrer Umbeheimatung nach NRW in ihren vorherigen Einsatzgebieten die versinnbildlichte Solidität darstellten? Warum funktioniert an der Ruhr nicht das, was an Isar und Neckar funktionierte? Ein Teil der Antwort steht bereits in den vorausgegangen Ausführungen.

Womit sich aber bereits die berechtigte Kritik an der Baureihe 420 an Rhein und Ruhr schon weitgehend erschöpft hat. Es sollen nämlich die Einflüsse an dieser Stelle nicht vergessen werden, die der Baureihe 420 in ihrem neuen Betätigungsfeld das Leben schwer macht. Der Einsatz des ET420 wurde seit seiner Rückkehr nach NRW auf zwei Strecken konzentriert, die aus betrieblicher Sicht jede Menge Zündstoff für Unregelmäßigkeiten bieten.

Beginnen wir mit der S7 (Düsseldorf-Flughafen Terminal - Solingen-Ohligs).
Eine durchgängig zweigleisige S-Bahn Strecke mit hohen Fahrgastaufkommen im verdichteten Ballungsraum um die Landeshauptstadt Düsseldorf. Im Übrigen: Eine klassische Einsatzstrecke der Baureihe 420! Doch etwas ist anders als zu früheren Zeiten.

Auf der einen Seite hat das Fahrgastaufkommen noch einmal gehörig zugenommen, worauf erst vor kurzem DB Regio mit einem konsequenten Einsatz von Vollzügen reagierte. Auf der anderen Seite ist das Betriebsprogramm soweit gestrafft (im Managerchinesisch redet man da gerne vom "optimiert") worden, womit eine künstliche Verspätungsanfälligkeit produziert wurde. Der Fahrplan besitzt keine angemessenen Fahrzeit- und Einsatzreserven mehr, wodurch bei der kleinsten Verzögerung ein Dominoeffekt in Gang gebracht wird, der am Ende nur mit radikalen Maßnahmen gestoppt werden kann. Diese Maßnahmen zeichnen sich durch ein vorzeitiges Wenden der Fahrzeuge im Linienverlauf aus um damit das Fahrzeug wieder in die vorgesehene Fahrplanlage eintakten zu können.
Dies betraf zumeist den südlichen Streckenabschnitt vor Solingen. Durch das vorzeitige "Brechen" der Zugläufe kommen solche Züge nicht mehr in Solingen an. Die Fahrgäste die zu diesem Ziel möchten, müssen aussteigen und auf den nächsten Zug warten (und hoffen das dieser nicht auch "gebrochen" wird...). Genauso geht es dann den Fahrgästen, die in Solingen nicht von der S-Bahn abgeholt werden, da diese sich bereits schon wieder auf dem Rückweg nach Düsseldorf befindet.

Ein Problem das vor Ort schon öfters breiten Raum in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung einnahm. Ein Sündenbock war schnell gefunden: Die Baureihe 420. Nur selten wird klargestellt, das die Ursache zumeist keineswegs an den Fahrzeugen festgemacht werden kann. Das wird leider auch durch DB Regio nicht vermittelt, scheinbar hat man kaum ein Interesse daran die wahren Ursachen zu bennen.

Im Wirklichkeit ist die Baureihe 420 an dieser Stelle i.d.R. sogar eine Hilfe um diese angespannte Betriebssituation ein Stück weit zu entschärfen. Die derzeitige Fahrplangestaltung hatte bereits weit vor dem Einsatz der ET420 die Situation auf der S7 verschärft. Es betraf also genauso den ET423 sowie im besonderen Maße die X-Wagenwendezüge. Letztere haben durch das geringere Beschleunigungs- und Bremsvermögen und die geringere Zahl an Zustiegsmöglichkeiten im Vergleich zu den Triebwagenbaureihen eine noch geringe Chance den knappen Fahrplan wieder einzuholen.

Kommen wir zur S9 (Haltern am See - Wuppertal Hbf).
Die nach der S12 (105 Kilometer) mit 89 Tarifkilometer zweitlängste S-Bahnlinie in NRW, besitzt mehrere eingleisige Streckenabschnitte. Sie führt durch mehrere Mittelzentren des Ruhrgebiets und teils durch eher ländlich geprägte Gebiete. Das Fahrgastaufkommen ist vergleichsweise gering, wodurch der ausschließliche Einsatz von Kurzzügen als ausreichend erscheint. Auch hier führen Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf oftmals zu einem Dominoeffekt, der das Aufholen von entstandenen Verspätungen erschwert. Die eingleisigen Streckenabschnitte erweisen sich an dieser Stelle als besonders neuralgische Punkte. Doch auch hier zielt oftmals die Kritik auf die dort eingesetzten 420er, obwohl sie auch in diesem Falle die Lage eher noch entschärfen können als die gleichzeitig eingesetzten Wendezüge.

Es bleibt festzustellen:
Der zweite Frühling der Baureihe 420 in NRW scheint zu Beginn doch leicht verhagelt zu sein. Nichtsdestotrotz bietet der ET420 auch weiterhin die Chance die allgemeine Situation von DB Regio zu verbessern.
Das sei an dieser Stelle nochmals besonders unterschrichen.
Die beschriebenen Situationen, welche die Baureihe 420 in NRW betreffen, sind nur einige der vielen Brennpunkte mit denen die DB in NRW zu kämpfen hat. Es sollte allen Beteiligten nochmals nachdrücklich klar gemacht werden, das die Baureihe 420 dabei weniger ein Teil des Problems gesehen werden sein sollte, als vielmehr als ein Teil der Lösung!

Es bedarf nur an einigen wichtigen Punkten eine richtige Weichenstellung und die S-Bahn kehrt auch mit Hilfe der Baureihe 420 wieder auf die Erfolgsschiene zurück. Die Fahrgäste, das engagierte Betriebspersonal aber auch nicht zuletzt der ET420 hätten es verdient.

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Wegweiser
ET420-Online Spezial
Die gloreichen Acht!
ET420-Online begleitete die letzten Einsatzwochen der 420er in München mit einer kleinen Bilderschau:
"Die gloreichen Acht" - die letzten 420 in Bayern!

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25 Jahre S-Bahn Rhein-Main 1978 - 2003

Rückschau Festtag, 30.06.2003
Bilder zur Feier "25 Jahre S-BahnRhein-Main" mit einem Tag der offenen Tür und 420 001 als Stargast, gibt es hier:

» S-Bahn-Frankfurt.de

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30 Jahre Münchner S-Bahn

Rückschau Festtag, 27.04.2002
Bilder zur Feier "30 Jahre S-Bahn München" mit Tag der offenen Tür im Werk Steinhausen, gibt es hier:

» H@rrys Bahnseite - EXTRA

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Dirk Mattner


Drehscheibe-Online