ET420-Online im Rückblick - März / April 2005
Aktuell +++
01.05.2005 +++ Maibaum

Der aufmerksame Leser wird es vielleicht schon gemerkt haben. In letzter Zeit sind die Intervalle bei ET420-Online wieder länger geworden, in denen es etwas neues zu sehen gab. Nunja, das passiert immer dann wenn der Webmaster öfters an anderer Stelle gefordert wird.
So bleiben auch manche Dinge länger liegen, als beabsichtigt.

Ein Beispiel wäre da das Kapitel "Münchner S-Bahn", das seit letzten Dezember auf Eis liegt und seiner Überarbeitung entgegen harrt.

Auch wenn diese Überarbeitung noch nicht abgeschlossen ist, so möchte ich von dem Projekt zumindestens ein Lebenszeichen senden. Da kam der 1.Mai gerade wie gerufen, denn genau vor einem Jahr wurde an dieser Stelle eine Galerie weiß-blauer 420er vorgestellt. Genau dieser Maibaum wird heute wieder aufgestellt.
Auch wenn es sich nur um eine Wiederveröffentlichung handelt, so hoffe ich dennoch das die Fangemeinde Freude an den Bildern finden kann.

Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis das Kapitel der Münchner S-Bahn wieder eingehender auf diesen Seiten beschrieben wird. Nicht zu vergessen: Auch die S-Bahnen an Rhein und Ruhr, sowie die Stockholmer Pendeltågen sollen Dokumentiert werden.
So bleibt nur noch die Frage, wann... :-)




» Zum Maibaum
15.04.2005 +++ Linktipp

Die Baureihe 420 in allen erdenklichen Farben.
Eine spezielle Bildergalerie auf www.vizinalbahn.de.

Franz Fanger hat sein Archiv erstklassiger Fotos der Baureihe 420 mit einer Sonderseite veröffentlicht. Beinahe alle je beim ET420 verwendeten Farbgebungen werden vorgestellt. Eine Auswahl an Ganzreklame 420er in diversen Formen und Farben runden das Bild ab. Die Bilder zeigen hauptsächlich Motive aus den letzten Betriebsjahren dieser Baureihe im Münchner S-Bahn Netz. Die Farbvielfalt beweist nochmals eindrücklich den Abwechslungsreichtum den der Münchner 420 Bestand bis fast an das Ende seiner Zeit dem interessierten Publikum bot.

Ein Link in die Vergangenheit, die noch nicht allzulange zurückliegt.

» Zur Themengalerie ET420


11.04.2005 +++ Meldung

Stuttgart
"ET420Plus"
Am vergangen Freitag dem 8.April wurde in Stuttgart der Öffentlichkeit das Umbauprogramm für die Fahrzeuge der 7. und 8. Bauserie vorgestellt. Das Konzept "ET420Plus" beinhaltet dabei die Anpassung der 90 Einheiten an künftigen Anforderungen im S-Bahn Betrieb. Diese konzentrieren sich vor allem auf den Fahrgastbereich. Der Einbau einer Klimaanlage, die Installation eines neuen Fahrgastinformationssystems (FIS) wie auch ein Umbau der Inneneinrichtung sind dabei die markantesten Merkmale. Das FIS und die Inneneinrichtung richten sich dabei an dem Einrichtungskonzept der Baureihe 423. Ausgenommen wird dabei die Bestuhlung, bei der nur kleine Anpassungen nötig werden.

Zur Veranstaltung am Stuttgarter Hbf konnte noch kein umgebauter 420 vorgestellt werden. Mit 420 413 war allerdings ein Vertreter der 7.Bauserie in seiner Ursprungsausführung zugegen. Derzeit verweilen die Einheiten 420 400 und 420 416 in Krefeld zum Umbau. Die beiden Musterfahrzeuge werden frühestens in diesem Sommer die Werkshallen verlassen. Der Umbau der restlichen 88 Fahrzeuge wird erst in einem Jahr beginnen wenn mit den beiden Versuchsträgern genügend Erfahrungen gesammelt werden konnten. Die Kosten pro Fahrzeug werden laut Pressemitteilung mit etwa 1,3 Millionen Euro weit unter den Kosten eines Neubaufahrzeugs liegen.

Mit dem Weggang der letzten beiden Einheiten der 5.Bauserie besitzt Plochingen seit Anfang dieses Monats ausschließlich neuwertige Fahrzeuge. Der Gesamtbestand des Plochinger Fuhrparks hat jetzt ein Durchschnittsalter von ca. 7 Jahren.

» Pressemeldung der DB AG

03.04.2005 +++ Meldungen

Stuttgart, Rhein/Ruhr
Am Sonntag den 3.April haben die beiden letzten 420 der 5.Bauserie ihr bisheriges Einsatzgebiet am Neckar verlassen.
420 349 und 420 360 werden in Zukunft ihren Dienst von Essen aus im S-Bahn Netz Rhein/Ruhr aufnehmen. Damit ist die Umbeheimatung von Plochinger 420er in andere Einsatzgebiete endgültig abgeschlossen.

Auch wenn sich der Begriff derzeit abzunutzen droht: Es ist wiederum eine Epoche in der Geschichte der Baureihe 420 Zuende gegangen. Wer noch einmal eine Zugkonfiguration bestehend aus 420er der Generation der "Taschenschiebetürer" zusammengekuppelt mit 420er der "Schwenkschiebetürer"-Serien erleben möchte, der kommt jetzt wohl zu Spät. In Stuttgart werden ab jetzt bei der S-Bahn alle Türen nur noch geschwenkt...

Mit dem Umbau der 7. und 8.Bauserie in naher Zukunft wird die bisherige Kompatibilität unter allen 420er wahrscheinlich hinfällig werden. So werden auch theoretisch keine gemeinsamen Einsätze mehr möglich sein.

Rhein/Main
Mit dem ersten Wochenende im April hat eine weitere Umstellung im Einsatzplan der Baureihen stattgefunden. Ab sofort soll die S1 vollständig mit Fahrzeugen der Baureihe 423 betrieben werden. Desweitern soll in Zukunft im Wochenendverkehr auf einen Einsatz von 420ern auf der S5 verzichtet werden.

02.04.2005 +++ Meldungen

Rhein/Main
Die Einheit 420 241 ist seit kurzem mit dem Endwagen 420 708-0 wieder im Einsatz. Der B-Wagen 420 708-0 II wurde in 420 741-1 umgezeichnet, was an den "frischen" Ziffern und den um den Nummernbereich gereinigten Lack erkennen kann.

Die Herkunft des Wagens lässt sich am alten Revisionsdatum 16.7.99 erkennen, der Wagen hat aber wie seine beiden neuen Partner bereits als erste Verlängerung zusätzlich den 5.2.06 angeschrieben bekommen.

Der 420 741-1 II scheint gerne seine Partner zu tauschen, handelt es sich bei diesem Fahrzeug doch ursprünglich um den 420 710-6, der nach dem Rüsselsheim-Unfall in der Einheit 420 208 eine neue Heimat fand, die übrigens auch an dem Unfall beteiligt war. Nun hat er also seine dritte Identität bekommen.

Vielen Dank an Christoph Jochmann für diese Meldung.

14.03.2005 +++ Linktipp

Der 420 im Film. Online!
Burkhard Thiel präsentiert auf seiner Internetseite "www.eisenbahnzug.de" kurze Filmausschnitte und Bilder rund um das Thema Schienenfahrzeuge.

Ein Kapitel ist auch der Baureihe 420 gewidmet.
Ist der Filmbeitrag in Größe und Ton auch stark komprimiert, so bietet er dennoch ein Stück 420er-Atmosphäre aus Frankfurt und München. Er ist eine willkommene Abwechslung zu den üblichen "Standbildern" (sprich: Fotos) im Internet und zeigt zugleich die Möglichkeiten auf, welche dieses Medium für die Zukunft bieten kann.

» www.eisenbahnzug.de - 420

Willkommen bei ET420 - Online
Informationen und Daten zur Baureihe 420/421
Und wieder ein Abschied...
420 876 auf der Kostheimer Brücke [Klicken sie hier] © Dirk Mattner
Frankfurt, das schon einmal im Jahr 2003 einen rein verkehrsroten Wagenpark hatte, stellte zuletzt das letzte Refugium orangener 420er dar. Am 3. September 2004 überquert 420 876-5 als S6931 (S9 Vollzug 420 376 + 420 288) die Kostheimer Mainbrücke. 420 376 war bis Dezember 2003 in Plochingen beheimatet, er ist nunmehr der letzte im Betrieb befindliche 420er in orange-weiß (ow).
Foto: Dirk Mattner
Orange-weiß (ow), das Farbkonzept des "Unternehmen Zukunft" ist nahezu Vergangenheit.

Bei der Baureihe 420 ist der Tag bereits fixiert: Es ist der 8.April 2005. An diesem Tag wird bei Triebwagen 420 376 die Untersuchungsfrist ablaufen. Was auch mit dem letzten noch in Betrieb befindlichen 420 in dieser Farbgebung geschehen wird, ob Schrottplatz oder HU (dann nur mit Neulack in verkehrsrot), eine Epoche wird an diesem Tag definitiv Zuende gehen.

Diese Epoche begann in einer Zeit, in der es noch eine Bundesbahn gab. Die damalige DB (ohne AG) befand sich in einer Krise, eine Situation die einem auch heutzutage nur allzu vertraut scheint. Einen Unterschied gibt es dann aber doch.
Damals, im Jahre 1985, wurde die Eisenbahn in Deutschland 150 Jahre alt. Die Eisenbahn rückte für einen kurzen Augenblick wieder positiv in den Mittelpunkt des Interesses der Öffentlichkeit. Eine Chance, welche die Bundesbahn am Schopfe packte und sich dadurch im besten Lichte präsentierte. Dafür waren besondere Anstrengungen notwendig, die sich aber letzen Endes auszahlten. Das Ergebnis war eine Aufbruchsstimmung, die sich sowohl innerhalb der DB als auch in ihrem Umfeld breit machte.
Es wurde erkannt, das die Bahn durchaus einen höheren Stellenwert in einer Nation voller Autofahrer erlangen konnte. Getrieben durch diese Erkenntnis machte man sich bei der Bundesbahn daran, an die positiven Ansätze anzuknüpfen. Zu beschreiben, was das im einzelnen bedeutete würde auch an dieser Stelle den Rahmen dieser Exkursion sprengen.
Kurzgefasst: Alle Maßnahmen die Bahn wieder auf die Erfolgsschiene zu bringen, wurde durch neue Slogans in das Bewußtsein der Menschen gebracht. Bereits 1985 präsentierte die DB sich erstmals als die "Neue Bahn", was mit der stolzen Präsentation des ersten ICE "InterCityExperimental" eindrucksvoll bewiesen werden sollte. Später, als die Maßnahmen zur Neuausrichtung bereits angelaufen waren, wurde der Begriff des "Unternehmen Zukunft" geprägt. Die DB, damals noch eine feste staatliche Institution des Bundes, machte sich daran das ihr andichtete Image der "Behördenbahn" zu entstauben. Versinnbildlicht wurde das auch damit, dass das Hoheitszeichen, von Eisenbahnfreunden salopp "DB Keks" genannt, einen frischen roten Anstrich bekam.

Das man mit neuen Farben die Veränderungen besser nach außen transportieren kann, ist eine Erkenntnis die auch der DB zuteil wurde. Die neuen und die bewährten Konzepte mußten in die richtige "Verpackung" gesteckt werden. An dieser Stelle kommen wir wieder zu der Eingangs erwähnten, neuen Epoche zurück. Die neue Epoche im Eisenbahnwesen sollte mit den Farben im "Produktdesign" gekennzeichnet werden. Der besondere Charme des Produktdesigns liegt darin, das die Bahn sich mit ihren Fahrzeugen sowohl aus einen Guß präsentiert, als auch die Aufgaben der Fahrzeuge deutlich für jedermann erkennbar machte. Lokomotiven sollten allesamt im einheitlichen Orientrot lackiert werden. Güterzüge sollten sich auf längere Sicht von ihrem rostbrauen Erscheinungsbild verabschieden.
Eiliger hatte man es da schon mit den Fahrzeugen des Personenverkehrs. Hier sah das Produktdesign eine klare Kennzeichnung des Status der Fahrzeuge vor. Der InterCity, seit 1979 zunehmend ein Erfolg der DB und zugleich ihr "Flaggschiff" in der Produktpalette, bekam die Farbe rot zugeteilt. Der Interregio, die neue Form des D-Zugs, wurde mit einem frischen blau bedacht. Der IR sollte in seinem Betätigungsfeld an das Erfolgsmodell "IC" anknüpfen. Für den Nahverkehr wurde die Farbe mintgrün reserviert. Nach Meinung vieler Beobachter stellt diese Farbvariante die unattraktivste in der Produktpalette dar. Über Geschmack kann man sich bekanntlich schlecht streiten, im Kontext des neuen Farbkonzepts ist die Wahl dieser Farbe dennoch nachvollziehbar. Im Kontrast zu rot und blau steht u.a. die Farbe grün diesen gegenüber. Das stimmt aber nur zur Hälfte, denn grün steht im direkten Kontrast zu rot. Im Kontrast zu blau steht dagegen allerdings orange! Womit wir bei dem "Produktdesign" S-Bahn angekommen wären.

Das Produkt "S-Bahn" war übrigens in der neuen Produktpalette das älteste (seit 1930!). Waren aus FD und FDt schon vor etlichen Jahren "Intercitys" geworden, so wurden die Bezeichnungen "RB", "RSB" und "Interregio" erst mit dieser Neudefinition der "Neuen Bahn" geboren. Die "S-Bahn" blieb dagegen schlichtweg die "S-Bahn". Das galt auch für das altehrwürdige Symbol, dem weißen "S" im grünen Kreis. Und auch bei dem farblichen Erscheinungsbild der S-Bahnfahrzeuge setzten die Oberen der DB auf Beständigkeit.

Das war kein Zufall, sondern Teil des neuen Selbstverständnis des "Unternehmen Zukunft". Ziel des neuen Auftretens der Bahn in der Öffentlichkeit war es dem Kunden die besten Produkte zu offerieren. Dort wo der Kunde ein neues Produkt zu erwarten schien, wurde es ihm mit neuem Namen feil geboten. Dort wo aber der Kunde bereits die Vorzüge der Bahn genoß und sie durch regen Gebrauch würdigte, wurde ihm weiterer unnötiger Budenzauber erspart. Die S-Bahn und der Intercity gehörten zur letzteren Kategorie der bereits bekannten "Erfolgsmodelle". So wäre es kaum sinnvoll gewesen die S-Bahnfahrzeuge in einer gänzlich anderen Farbe zu lackieren, als eben in dem schon weitläufig gewohnten orange.

Dieser Umstand erklärt auch warum die DB sich mit der Umsetzung des neuen "Produktdesigns" bei der S-Bahn merklich Zeit lies. Wurde das Farbmuster der S-Bahn bereits schon 1986 an einem n-Wagen präsentiert, kam es dennoch erst zwei Jahre später erstmals bei einem 420er zur Anwendung. Im Jahr 1988 wird 420 060 als erstes Fahrzeug dieser Baureihe in den Farben "lichtgrau" (RAL 7035) und "lachsorange" (RAL 2012) lackiert. Dazu gesellt sich ein pastellgelbes Farbband (RAL 1034) unterhalb des orangefarbenen Fensterbands, die wohl offensichtlichste Abweichung vom bisherigen Farbkonzept. Wenn auch 420 060 als erster umlackierter "ow"-420 gilt, die neue Lackierung war in München zunächst kaum präsent. Dagegen kündigte sich ab 1989 mit der Neuauslieferung der 7.Bauserie vorallem für Stuttgart ein verstärktes Erscheinen des neuen Produktdesigns an. Parallel dazu wurden auch die neuen X-Wagen aus der laufenden Produktion im ow-Lack ausgeliefert. Die Baureihe 141, ab 1987 auch im Nürnberger S-Bahndienst tätig, wurde z.T. mit dem Farbkonzept beglückt.

Ab 1989 erhielten dann weitere ET420 zur fälligen HU gleich eine Neulackierung dazu. So hielt "ow" zu diesem Zeitpunkt erstmals auch in Frankfurt Einzug. Im weiteren Verlauf trat das Farbkonzept immer öfters in Erscheinung. Mitte der 90er Jahre war "orange-weiss" bei 420ern von München bis Düsseldorf verbreitet. Gleichwohl stehen die Umlackierungsaktionen in keinem Vergleich zu dem Aufwand und Ehrgeiz den die DB AG später dann mit ihrem verkehrsrot an den Tag gelegt hat. So blieb dem "ow" auch allezeit verwehrt, einmal den gesamten S-Bahnwagenpark zu beglücken. Hamburgs S-Bahn hat sich übrigens standhaft jeder Versuchung erwehren können und blieb bis zum verkehrsroten Zeitalter beim konservativen blau-beige. Das kann wiederum als Beweis gelten, das es der "Neuen Bahn" auch um Beständigkeit ging. Die Hamburger kannten schließlich ihre S-Bahn bereits - wer wollte da glauben das eine neue Lackierung nur einen Fahrgast mehr angelockt hätte?

Zurück zum "ow", das sich im München des ausklingenden 20.Jahrhunderts zum "oh weh!" entwickelte. Das "Oh weh!" entfuhr jedem der die 420er in ihrer ausgeblichenen Lackierung erblickte. Die Umlackierungen ab 1988 wurden vornehmlich mit wasserbasierten Lacken vorgenommen, die als besonders umweltschonend galten. Das sie sich aber auch als nicht Lichtresistent erwiesen, zeigte sich dann in zunehmend dramatischer Weise besonders in München. Als ein weiteres Manko an dem ow-Farbkonzept kann man den hohen Weißanteil benennen. Wer sein Fahrzeug in sehr heller Farbe lackiert, der sollte sich gleichzeitig dazu verpflichten, diese besonders sauber zu halten. Vernachlässigte die Bahn an dieser Stelle ihre Aufgaben, so wurde dies rasch vor aller Welt mit besonders schmutzig wirkenden Fahrzeugen bestraft. Als Kontraproduktiv kann in diesem Zusammenhang die Entscheidung beurteilt werden, bei dem ow-Konzept auch den gesamten Dachbereich weiß lackieren zu lassen. Wo die 420er am schnellsten wieder grau wurden, muß wohl nicht weiter erwähnt werden...

Ein Fazit zum Ende der "ow-Epoche":
Es war von der DB durchaus gut gemeint, ihre S-Bahn in einem helleren Licht erstrahlen zu lassen. Die schon öfters erwähnte Beständigkeit im Erscheinungsbild der Fahrzeuge ist nochmals positiv hervor zu heben. Dazu gehört auch der klare Wille das "Produkt S-Bahn" als ein besonderes, eigenständiges Angebot anzupreisen. Wer erkennt heute als Laie noch eine S-Bahn aus dem Meer verkehrsroter Fahrzeuge heraus? Das was lange Zeit in Hamburg verstanden wurde und heute noch in Berlin stolz hochgehalten wird, ist bei allen anderen S-Bahnen im Meer der verkehrsroten Beliebigkeit untergegangen.
Es ist die Idee des Produkts "S-Bahn" und eines dazugehörigen Designs das mit untergegangen ist.

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Wegweiser
ET420-Online Spezial
Die gloreichen Acht!
ET420-Online begleitete die letzten Einsatzwochen der 420er in München mit einer kleinen Bilderschau:
"Die gloreichen Acht" - die letzten 420 in Bayern!

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25 Jahre S-Bahn Rhein-Main 1978 - 2003

Rückschau Festtag, 30.06.2003
Bilder zur Feier "25 Jahre S-BahnRhein-Main" mit einem Tag der offenen Tür und 420 001 als Stargast, gibt es hier:

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30 Jahre Münchner S-Bahn

Rückschau Festtag, 27.04.2002
Bilder zur Feier "30 Jahre S-Bahn München" mit Tag der offenen Tür im Werk Steinhausen, gibt es hier:

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Dirk Mattner


Drehscheibe-Online