ET420-Online im Rückblick - September / Oktober 2004
Aktuell +++

26.09.2004 +++ Update

Neue Bilder für die Fahrzeugliste
Manuel Kaufer steuert mit 420 222, 420 224 und 420 260 drei Neuzugänge bei.
[zur 3.Bauserie]

Andreas Ritzl, Webmaster von www.S-Bahn-Frankfurt.de, hat folgende Einheiten fotografisch festgehalten: 420 208, 420 234, 420 235, 420 256, 420 257 und 420 337. Zwei von diesen sechs Einheiten waren bislang noch garnicht mit einem Bild dokumentiert gewesen.
[Klick zur 3.Bauserie...]

Alle Bilder dokumentieren die Dominanz der Farbe "Verkehrsrot" und konzentrieren sich auf die S-Bahn in Rhein/Main und deren 3.Bauserie (Ausnahme: 420 337) .

Beide Bildautoren sind mit diesen Werken erstmals in der Fahrzeugliste vertreten. Ihnen gilt ein herzliches Willkommen und einen großen Dank für die Beiträge!

14.09.2004 +++ Meldung

em 09/04
Vor kurzem erschien in der Septemberausgabe des "eisenbahn magazin" eine recht ausführliche Abhandlung über die Baureihe 420. Unter dem Titel "Es begann mit Olympia" spannt der Autor einen weiten Bogen von den Vorgängern des 420, über die Entwicklung und dem Werdegang bis hin zum heutigen Tag. Als besonderes Schmankerl gibt es zu dem Artikel in der Heftmitte auch noch eine aufklappbare Doppelseite mit einer detaillierten Risszeichnung der 7./8. Bauserie des ET420. Im Hinblick auf so manchen fachlich wie inhaltlich total verunglückten Bericht, der in der Vergangenheit oftmals für eine jener diversen Eisenbahn- und Nahverkehrszeitschriften verfasst wurde, ist dieser Artikel als durchaus lesenswert zu beurteilen. Er ist geeignet den allgemein interessierten Leser näher an diese doch sehr spezialisierte Thematik zu bringen, ohne ihn dabei mit einer Aneinanderreihung falscher Informationen aufs Glatteis zu führen.

Doch kein Lob ohne Tadel. Der Fehlerteufel liegt eben im Detail. Während sich bei dem Artikel selbst nur Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen haben (S.24: Der 11.August 1972 war NICHT das Startdatum der XX. Olympischen Spiele [Richtig: 26.08.72]), weist die technische Erklärung zur Zeichnung auf der Doppelseite einige gröbere Fehler auf: So besitzt der 420 keine "Mischstrom-Motoren" (die sowohl mit Gleich- wie auch mit Wechselstrom betrieben werden könnten), auch handelt es sich bei der Zweiteilung der Betriebe nicht um ein "Redundantes System". Dies würde bedeuten, das z.B. der A-Teil bei Ausfall des B-Teils (oder umgekehrt) diesen vollständig ersetzen könnte. Tatsächlich aber fährt der 420 in einem solchen Falle nur noch mit "halber Kraft" weiter. Wahrscheinlich sollte mit dem Begriff "Redundanz" die hohe Ausfallsicherheit umschrieben werden, die sich durch die doppelte Absicherung mit der Zweiteilung ergibt. Bei der Aufzählung der Endwagen im Stahlleichtbau (420 001-130 und 420 501-030 [natürlich bis 630]) hatte man sich wohl lediglich vertippt. Und noch eine Anmerkung zu der Kurzmeldung zum Umbau der 7./8. Bauserie auf S.26: Die "Selbstabfertigung durch Triebfahrzeugführer" [Richtige Abkürzung: "SAT"] gibt es bei dem ET420 seit dem ersten Tag seines Bestehens. Der Begriff wurde hier irrtümlich mit der Bezeichnung "TAV" in Verbindung gebracht, bei dem es sich um das "Technikbasierte Abfertigungsverfahren" handelt. Mit dem Umbauprogramm soll also von "SAT" auf "TAV" umgestellt werden.

Wie aber eingangs schon erwähnt, konnte im Vergleich zu früheren Publikationen, sowie in Anbetracht der Fülle an Informationen und der ausführlichen Darstellung des Themas der Fehleranteil doch noch in Grenzen gehalten werden. Sowohl diese Umstände, wie auch die Tatsache das dieses Thema allmählich seine Daseinsberechtigung neben den "Mainstream"-Themen (ála BR103, ICE, E44, V100, 01er bis einschl. Preußische T3) erlangt, kann mit Freude zur Kenntnis genommen werden. Nicht nur die Fangemeinde ist merklich grösser geworden, auch das allgemeine Interesse nimmt mehr und mehr zu. Wird der ET420 vielleicht doch noch die "Hoffähigkeit" für die allgemeine Eisenbahnliteratur erlangen können?

11.09.2004 +++ Meldungen

Drei weitere Einheiten der S-Bahn Rhein/Main sind Ende August zum Verschrotten von Frankfurt nach Tier gezogen worden. Es traf die Einheiten 420 312, 420 355 und 420 366. Der Blick in die jüngste Geschichte der beiden letzt genannten Einheiten offenbart das Kuriosum ihrer "Kurz-Einsätze" in Frankfurt:
Vor einem Jahr waren die Einheiten noch im Plochinger Bestand und standen in Esslingen auf "Z".
Im Herbst 2003 gingen sie schliesslich nach Frankfurt, wo sie garnicht erst die Chance bekamen den "Stallgeruch" von Griesheim anzunehmen. Zumindestens äusserlich in einem recht guten Zustand, traten die Fahrzeuge schon jetzt den Weg nach Ehrang zur Firma Th. Steil an...

16.08.2004 +++ Update

Wie kann sich der 420er-Fan seine Lieblinge erhalten, ohne dabei der Bahn AG mit Millionenbeträgen zu winken, die sie aber dann dennoch nicht annehmen würde? (Ausser vielleicht, sie sind ein Schrotthändler!?)

Eine Möglichkeit bietet da der berühmte Bildschirmschoner aus dem Hause MM&MM. Gerhard Hauptmann hat sich ran gesetzt und ein paar neue Kreationen entworfen, welche 420er aus der bestehenden und vergangenen Bahnepoche widerspiegeln. So kann man sich jetzt zum Beispiel auch den X420 für seinen Bildschirm herunter laden.

Viel Spaß dabei und Vielen Dank an Gerhard Hauptmann!

» Zur Downloadseite



Willkommen bei ET420 - Online

Informationen und Daten zur Baureihe 420/421
 »420 Reloaded«
420 411-1 im "Prima-Klima-Design" [Klicken sie hier]
Bitte treten sie nur näher! Hier gibt es die Vorab-Version der "Re-Designten" 7./8. Bauserie zu bestaunen. Sicherlich, die künstlerische Freiheit umfaßte in diesem Falle sogar die Aufteilung der Farbflächen. Das ist (noch) nicht Teil des Umbauprogramms, das die DB erst kürzlich ausgeschrieben hatte. Wer aber die Klimaanlagen (oder doch Druckbelüftungsanlage?) auf dem Dach beachtet, oder sich den neuen Standort der 1.Klasse vor Augen führt, der kann erkennen das dieses Bild der Zukunft doch ein wenig vorgreifen könnte.
Tatsächlich versteckt sich aber hinter allen Umbauten 420 411-1, der an einem Oktobersamstag des Jahres 2003 am Bahnhof Plochingen weilte.
Foto/Fake: Dirk Mattner

Hand aufs Herz: Wie oft haben sie ihr Wohnzimmer in den letzten Jahren umgebaut? Oder anders gefragt: Wenn sie Besitzer eines etwa 7 bis 15 Jahre alten Hauses sind/wären, meinten sie es müsse jetzt schon an der Zeit sein dieses gründlich zu renovieren? Gut, ein Haus mit einem Fahrzeug zu vergleichen könnte man vielleicht als gewagt bezeichnen. Ein 7 bis 15 Jahre altes Auto dagegen gilt entweder bereits als veraltet oder wurde schon wieder in den Rohstoffkreislauf zurück befördert. Man könnte es möglicher weise auf den Punkt bringen, in dem man behauptet dass die Bahn mit der Halbwertszeit ihrer Personenzüge irgendwo zwischen Haus und Auto rangiert. Wenn wir dieses Bild nur für einen Moment annehmen wollten, dann kann man wohl auch unwidersprochen behaupten das diese "Halbwertszeit" bei der Eisenbahn zunehmend kürzer wird. Um es salopp auszudrücken: Die Bahn "entfernt" sich derzeit vom Beispiel "Haus" und "nähert" sich dem Beispiel "Auto".

Genug der Umschreibungen. Tatsächlich liegt es heute im Trend, jedem Produkt in regelmäßigen Abständen ein neues Gesicht zu verleihen. Diesem Trend ist nun auch die Bahn verfallen. Nein, Pardon, das war zu ungenau ausgedrückt - Diesem Trend sind die Bahn und ihre Besteller verfallen. Land auf - Land ab fordern die Besteller von Nahverkehrsleistungen, dass dem Kundenwunsch genüge geleistet werden soll. Wie dieser Kundenwunsch konkret aussieht, darüber scheinen diese Institutionen genau Bescheid zu wissen (wollen): Modernes Ambiente, Klimatisierung des Fahrgastraums, Verbesserung des Sicherheitsgefühls, Barrierefreie Zustiegsmöglichkeiten, ein verbessertes Informationssystem, und und und...
Diesen Anforderungen muß die Bahn AG als Dienstleister möglichst rasch nach kommen. Wäre sie dazu nicht in der Lage, oder ist sie nicht willens, so würden die Wettbewerber schon recht bald an die Tür des Bestellers anklopfen.

So ist es also nicht weiter verwunderlich wenn jetzt S-Bahnfahrzeuge zum Umbau anstehen, die erst ein Alter zwischen 7 und 15 Jahren erreicht haben. Wer sich mit der Materie Eisenbahn ein wenig auskennt, der wird schnell erkennen das dies eine revolutionäre Entwicklung darstellt. An der Baureihe 420 wird erstmals das ausprobiert, was erst vor kurzem bei erscheinen der neuesten Generation an Triebfahrzeuge propagiert wurde: Die beinahe vollständige Anpassung von Design und Funktion der Fahrzeuge innerhalb relativ kurzer Zeitintervalle, nach Vorgabe des gerade vorherrschenden Zeitgeistes. Böse Zungen behaupten in diesem Zusammenhang, dass der Trend zur "Wegwerf-Gesellschaft" nun endgültig auch die Eisenbahn erfaßt hat. So ganz ist das in Anbetracht des geplanten Umbaus der 7./8. Bauserie nicht von der Hand zu weisen wenn tatsächlich die bestehende Inneneinrichtung nahezu vollständig entfernt werden sollte.

Unabhängig davon ist auf jeden Fall für die Zukunft eine automatische Klimatisierung von Führerstand und Fahrgastraum vorgesehen. Heutzutage werden neue Nahverkehrsfahrzeuge, egal ob Bus oder Bahn, zu einem großen Teil nur noch in Verbindung mit einer Klimatisierung bestellt. Über Sinn und Unsinn läßt sich trefflich streiten. Tatsache ist allerdings, dass sich dieser Standart weitgehend etabliert hat. Diesem Umstand muß also letztendlich auch die S-Bahn Stuttgart Rechnung tragen.
Etwas ketzerisch und gegen den allgemeinen Trend soll an dieser Stelle die Frage gestellt werden, wieso in unseren Breiten auf einmal die Anforderung einer Klimaanlage unersetzlich geworden ist. Sind das etwa die Begleitumstände zur viel zitierten "Klimaerwärmung"? Und wenn dem so wäre, geht dann nicht die weitläufige Verbreitung dieser energiefressenden Klimaanlagen zu lasten der oft so gern erwähnten "Ökobilanz"?

Auch wenn in den vorangegangenen Zeilen der Trend zu "Pro-Klimaanlage" kritisch kommentiert wurde, letztendlich wird die Einrichtung einer automatischen Klimatisierung im allgemeinen als Qualitätsverbesserung empfunden.

Auch die Installation von Notsprechstellen und weiteren Sicherheitseinrichtungen bei den 420ern ist ein durchaus begrüßenswertes Vorhaben.
Daneben darf allerdings auch die Frage erlaubt sein ob der erwähnte, beinahe komplette Austausch der vorhandenen Inneneinrichtung wirklich einen tieferen Sinn hat. So stand bei verschiedenen Meldungen zum "Redesign"-Programm, dass nun der Innenraum "Transparenter" und "heller" gestaltet werden soll, ganz wie bei den "guten Vorbildern", den Triebzügen der Baureihen 423 bis 426.
Vielleicht läßt sich an dieser Stelle der Autor dieser Zeilen von seinem subjektiven Empfinden täuschen, aber den direkten Vergleich in "Helligkeit" und "Transparenz" entscheidet die 7./8. Bauserie in beiden Punkten doch eher für sich. Die Begründung folgt auf dem Fuße: Durch die hoch aufstehenden Hartschalensitze, die zudem noch mit Kopfstützen abschließen ist der Sichtbereich im Vergleich zu den 420ern eingeschränkter. Wer im Windfang bei ET423 & Co. steht, kann schon meist nicht mehr richtig erkennen ob zwei Sitzreihen weiter noch jemand sitzt. Die in den Meldungen hochgelobten Glasflächen an den Einstiegen bei den Neubautriebwagen weist die 7./8. Bauserie bereits seit dem ersten Tag ihres Erscheinens aus - sie sind sogar größer und lichter als die in der Neubauvariante. Der Aspekt, das eine blaue Inneneinrichtung, wie sie bei dem neuen DB Regio Design vorherrscht, das Licht schlechter reflektiert und dadurch tatsächlich die neuen Züge meist dunkler wirken als die hellgrün-grauen Schwenktür-420er sollte an dieser Stelle auch noch erwähnt werden.

Wer das alles nicht glaubt, oder glauben möchte - wie gesagt dies sind subjektive Eindrücke - dem sei zur eigenen Veranschaulichung zum direkten Vergleich geraten. Die Vergleichsmöglichkeiten bietet das Stuttgarter S-Bahn Netz: Täglich geöffnet, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluß.
Der "Eintrittspreis": Eine gültige Fahrkarte des VVS.

Abschließend sei also nochmals die rhetorische Frage gestellt: Macht so ein weitreichender Umbau bereits zum jetzigen Zeitpunkt wirklich Sinn?

Die Frage kann zum Teil beantwortet werden: Ja, es macht Sinn, da der Besteller (und wohl auch der Fahrgast) dies so wünscht. Die Bahn wünscht sich ihrerseits ein einheitliches Erscheinungsbild vor ihren Kunden. Der Fahrgast soll in Zukunft bei DB Regio zuerst (verkehrs-)rot und nach dem Einstieg blau sehen. Und zuletzt sei daran erinnert, dass das Umbauprogramm erst Ende nächstes Jahr mit einem Probelauf starten soll. Kommt es dann tatsächlich zum "Redesign" aller 90 Einheiten, so wird sich das bis in das nächste Jahrzehnt erstrecken. Zu diesem Zeitpunkt hat sich dann die Eingangs gestellte Frage nach der "Halbwertszeit" schon etwas relativiert.

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Fahrzeugbestand ET420 des Werks Essen (EE)
Vornweg ein Dankeschön an Daniel Lurz für die Aufstellung.

Gesamtbestand: 26 Einheiten
Stand: 15.08.2004

Im einzelnen:

420 137, 140, 174, 175, 176, 177, 180, 183, 185 und 186.
Alle aus München, 2. Bauserie.

420 205 (3.Bauserie) und 420 291 (4.Bauserie). Beide aus Frankfurt.

420 365 (5.Bauserie), sowie aus der 6.Bauserie 420 372, 374, 375, 377, 378, 379, 380, 383, 385, 387, 388, 389 und 390. Alle aus Plochingen.

Eine ganz neue Erfahrung auch für Fuzzys: Veröffentlichte Umlaufpläne des "heiligen ET´s" auf S7 und S9, um den Spätheimkehrer mit der Kamera Willkommen heissen zu können. Diese sind als pdf-Download im Redaktionsticker bei DREHSCHEIBE-ONLINE abrufbar (siehe dort auf der Startseite unter der Meldung vom 04.08.04):
» DREHSCHEIBE-Online

Er ist wieder hier/
in seinem Revier...


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Hej X420-Fans!
Hier eine Auswahl an Bilderseiten, in dem die Baureihe 420 in Schweden gewürdigt wird (Dank an Johan Hellström für die Rechereche):

  1. Hier erkundet Jonas M. Bobjörk X420: »Jonas Bobjörks bildsida
  2. X420 - Sehr ausführlich auf »www.bussfoto.com auch mit Bildern vom heiligen ET am »Heilig Abend 2003.
  3. Auf www.jarnvag.net sieht man eine Abholung am Fährhafen in »Trelleborg und Bilder aus »Stockholm. Ganz besonders interessant ist ein Bild von einer »Drehfahrt über das Gleisdreieck Tomteboda - Stockholm N - Karlberg.
  4. Galerie zum Durchstöbern (1): »www.bakgrundsbilder.tk
  5. Galerie zum Durchstöbern (2): »http://road.hoftware.com (unter: Gallery > Vehicles > Motorcars DMUs & EMUs)
Viel Spass!



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25 Jahre S-Bahn Rhein-Main 1978 - 2003

Rückschau Festtag, 30.06.2003

Bilder zur Feier "25 Jahre S-BahnRhein-Main" mit einem Tag der offenen Tür und 420 001 als Stargast, gibt es hier:

» S-Bahn-Frankfurt.de

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30 Jahre Münchner S-Bahn

Rückschau Festtag, 27.04.2002

Bilder zur Feier "30 Jahre S-Bahn München" mit Tag der offenen Tür im Werk Steinhausen, gibt es hier:

» H@rrys Bahnseite - EXTRA

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Dirk Mattner


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